Blogbeitrag am 02.06.2015

Sehr geehrter Herr Bungardt
Sehr geehrte Frau Hanke,

 

Ich bin Student der Lebensmitteltechnologie in Zürich, und derzeit belege ich ein Auslandssemester an der FH Münster im Fachbereich Oecotrophologie.

Durch meinen Englisch- Professor wurde ich darauf aufmerksam gemacht, das Tollköter Hausbrot zu probieren und einen englischen Aufsatz darüber zu verfassen, wie es mich geschmeckt hätte, was ich davon halte. Erwähnte es auch deshalb, da ich gelernte Konditorin und Bäckerin bin, und vor dem Studium bereits 13 Jahre auf diesem Beruf tätig war.

 

Ich habe dieses Brot probiert, und einen Aufsatz darüber geschrieben.

Da ich derart begeistert war über die Qualität, habe ich mein Resumèe auf meinen Blog gestellt. Darüber wollte ich Sie informieren.

Der Artikel ist in englischer Sprache verfasst.

http://studenten-alltag.blogspot.de/2015/06/tollkoters-hausbrot-english.html

 

Ich bitte Sie, den Blogbeitrag durchzulesen, und falls Sie mit irgendeiner Ausführung/Nennung nicht zufrieden sind, mir das zu sagen. Angaben, Nennungen und Verlinkungen sind immer eine so eine Sache, sofern die genannten Firmen nicht darüber Bescheid wissen, bzw. es nicht mit gegenseitiger Absprache getroffen wurde. Deshalb schreibe ich Ihnen diese Email.

 

Ich möchte noch betonen, dass Ihr „Tollköter Hausbrot“ meine Erwartungen weit übertroffen hat! Qualitativ derart hochwertiges Brot ist selten zu finden! Es war wahrscheinlich das beste Brot, das ich je gegessen habe.

Vielen Dank dafür, dass Sie an der Beibehaltung so einer Qualität arbeiten und der Gesellschaft diese Option zur Verfügung stellen!

 

Mit recht freundlichen Grüssen

Bernadette Strasser